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realistisches

Till Murder Do Us Part –
Soering vs. Haysom
über Liebe und Kabale [+]

Till Murder Do Us Part – Soering vs. Haysom
        
  • 2022 – 2023 // Regie: André Hörmann & Lena Leonhardt // 4×50′ [+]         
                  
    • Hat Jens Söring im Jahr 1985 die Eltern seiner Freundin getötet oder war es Elizabeth Haysom selbst? Diese Dokuserie geht den offenen Fragen im Fall Jens Söring nach.

      Eine Produktion von Netflix ©2023


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Die Ausstattung der Welt
über die Rettung der Dinge [+]

Die Ausstattung der Welt
        
  • 2020 – 2022 // Regie: Susanne Weirich & Robert Bramkamp // 99′ [+]         
                  
    • Im Fundus Studio Babelsberg, im Requisitenfundus Delikatessen Berlin und bei FTA Props in Hamburg, haben sich verschiedene Milieus entwickelt. Jeder Fundus hat eine andere Logik und eine spezielle Community. Susanne Hein, Miu Quell, Andreas Gabbert oder auch die drei Peter sind Spezialist:innen, die bis zu 100.000 Dinge bearbeiten. Lampen, Tassen, Sofas, (Missions-)Spardosen, Fahnen, Spielzeugfische, Plastikblumen, Uhren und Ölgemälde entfalten ihre Vielseitigkeit, wenn sie in neue Ordnungen wechseln. Sie werden verpackt, neu sortiert, fotografiert, »digitalisiert« und online gestellt als Beschreibung, Suchbegriff oder Foto.

      Manchmal reisen die Dinge in die »ausgestattete Welt«. Sie wirken mit in Filmen von »Kolberg« bis »Großstadtrevier«, »Welt am Draht« bis »Prüfstand 7«, »Finsterworld« bis »Sonnenallee«, aber auch in »Verbotene Liebe«. Sowohl die Dinge als auch die Schauspieler:innen erlauben sich in den Zitaten neue Beziehungen. Die BiPOC-Aktivistin Thelma Buabeng schlüpft in eine dokumentarische Rolle. Als Doktorandin der Postcolonial Studies jobbt sie im Fundus. Sie entdeckt einen parallelen Ding-Alltag von afrikanischen Objekten – koloniale Originale, Airport Art, rätselhafte oder rassistische Gegenstände und schließlich das Portrait einer »African Woman Holding a Clock«.

      Eine Produktion der BramkampWeirich GbR ©2023


      › DokLeipzig 2023
      Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm


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Auf der Kippe
über den Strukturwandel 2.0 [+]

AufderKippe
        
  • 2022 // Regie: Britt Beyer // 88′ [+]         
                  
    • AUF DER KIPPE wirft einen sensiblen Blick auf die Lausitz – eine vom Bergbau und permanenten Umbrüchen geprägte Grenzregion – und auf die Menschen, die dort leben: Ihre Sorgen, ihre Hoffnungen und ihren unbedingten Willen, die Zukunft ihrer Heimat aktiv mitzubestimmen.

      Eine Produktion von zero one film und Celluloidtracks ©2023


      › Official selection: DOK.deutsch Wettbewerb
      DOK.fest München 2023


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Klassik unterm Hakenkreuz –
Der Maestro und die Cellistin von Auschwitz
über zwei Überlebende [+]

Klassik unterm Hakenkreuz
        
  • 2022 // Regie: Christian Berger // 86′ [+]         
                  
    • Die Hauptpersonen des Films sind zwei Menschen, die auf sehr unterschiedliche Weise für die Musikkultur im Nationalsozialismus stehen: Stardirigent Wilhelm Furtwängler und die Cellistin des Frauenorchesters in Auschwitz-Birkenau, Anita Lasker-Wallfisch. Hier ein Dirigent, der weltweit gefeiert wurde, der mit Hitler und seinen Helfern ein Bündnis einging. Dort eine junge Frau, die als deutsche Jüdin nach Auschwitz verschleppt wurde und nur dank ihrer musikalischen Begabung überlebte.

      Beide waren von der Nazi-Diktatur betroffen: Furtwängler entschied sich in Deutschland zu bleiben und paktierte mit den Nazis. Lasker-Wallfisch dagegen versuchte im brutalen Alltag des Vernichtungslagers zu überleben, das Cello war ihre Lebensversicherung. Beide verband die Liebe zur klassischen Musik, die sowohl in der Berliner Philharmonie, beim Reichsparteitag in Nürnberg oder auch in Auschwitz-Birkenau zu hören war.

      Deutsche Musik sollte die Vormachtstellung des »Dritten Reiches« in der Welt legitimieren und von den Untaten der Nazis ablenken. Hitler war sich der Macht der Musik bewusst und Propagandaminister Joseph Goebbels kontrollierte das Musikleben im Nazistaat, in dem jüdische Künstler keinen Platz mehr hatten.

      Die Erinnerungen der 97-jährige Cellistin Anita Lasker-Wallfisch gehen unter die Haut. Historisches Filmmaterial, das für den Film restauriert und koloriert wurde, macht Geschichte greifbar und legt Zeugnis ab über eine dramatische Zeit.

      Eine Produktion der 3B im Auftrag der DW ©2022


      › Best Portrait Prize
      41th Le FIFA Montréal 2023
      Jury Begründung:
      »A necessary film that questions the past while shedding light on our times. A double portrait of musical figures under the Nazi regime. An update thanks to the colorization of exceptional archives. A demonstration of the universal power of music that recontextualizes the unavoidable question of the impossible separation of the work and the artist.«

      › Special Jury Mention + Gewinner Best Documentary in Art and Power
      Master of Art Award 2023, Sofia

      › Official Selection Competition
      FIPADOC, International Documentary Film Festival 2023, Biarritz

      › Official Selection Competition
      EPOS Festival Tel Aviv 2023

      › Nominierung für den Musikpreis
      Deutscher Dokumentarfilmpreis 2023

      › Gewinner des Czech Crystal Award
      Golden Prague Festival 2023

      › Nominierung International Emmy Awards 2023, Arts Programming


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Gladbeck – Das Geiseldrama
über die Schaulust [+]

Gladbeck
        
  • 2021+2022 // Regie: Volker Heise // 91′ [+]         
                  
    • Im August 1988 halten zwei bewaffnete Bankräuber die deutsche Polizei 54 Stunden lang auf Trab. Das Geiseldrama endet mit einer Schießerei und drei Toten.

      Eine Produktion von Netflix ©2022


      › Nominierung Grimme Preis 2023

      › Gewinner Bester Dokumentarfilm + Bester Filmschnitt
      Deutsche Akademie für Fernsehen DafFne 2022

      › Gewinner Bester Schnitt Info/Dokumentation, Nominierung Beste Dokumentation
      Deutscher Fernsehpreis 2022


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Kommando Selbstzerstörung –
Der Untergang der Kaiserlichen Flotte
über ein Machtspiel [+]

Kommando Selbstzerstörung
        
  • 2020 // Regie: Martin Koddenberg // 52′ [+]         
                  
    • Am Ende des ersten Weltkrieges steht ein geheimnisvolles Ereignis: »Paragraf Elf. Bestätigen!« Auf diesen Befehl hin versenkt sich die Kaiserliche Hochseeflotte am 19. Juni 1919 in Orkney, damit die wertvollen Schlachtschiffe nicht den Briten in die Hände fallen. 74 Schiffe sinken fast zeitgleich auf den Grund der Bucht Scapa Flow im Norden Schottlands. Heute sind sie verbleibenden Wracks ein Paradies für Taucher und Abendteurer aus aller Welt – sie prägen das Leben auf den entlegenen Inseln.

      Genau 100 Jahre später sammeln Inselbewohner und Historiker ihre Erkenntnisse. Die wertvolle Kriegsbeute, der ganze Stolz des Kaiserreichs, war bei den Verhandlungen des Versailler Friedensvertrags zum Spielball der Siegermächte geworden. Ging es also um eine Ehrenrettung? Oder war die Selbstzerstörung eine Verzweiflungstat, eine Kurzschlussreaktion? Wussten die Briten davon?

      Eine Produktion von neue artfilm im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit Arte ©2020


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Corona Diaries
über das Leben im Lockdown [+]

Corona Diaries
        
  • 2020 // Regie: Elke Sasse // 73′ [+]         
                  
    • Corona hat unser Leben verändert. Und unser Zeitempfinden. Am
      9. März erklärte Italien das ganze Land zur Sperrzone, ab 16. März ging Deutschland in den Lockdown. Das alles kommt uns vor, als sei es schon ewig her.
      Die Dokumentation »Corona Diaries« zeichnet 30 Tage der Pandemie nach – anhand von Material, das Protagonisten in aller Welt mit ihrem Handy gedreht haben. Sie erzählen ihren ganz persönlichen Alltag in Form eines globalen Videotagebuches: Die Krankenschwester auf der Corona-Station in Spanien, der Fotograf im Iran, der Student in China und der Bauarbeiter in Indien; das junge Mädchen im Flüchtlingslager in Griechenland, der Aktivist in Sao Paolo oder der Lieferbote in New York.

      Was soll man machen, wenn nichts mehr geht, wenn die Läden und Büros geschlossen sind, die Straßen leer oder ganze Regionen unter Quarantäne gestellt werden? Wohin mit der Angst, der Ungewissheit, mit der Langeweile, der Unzufriedenheit, wenn die Freunde nicht mehr erreichbar sind? Das Handy bleibt. Ihm vertrauen Menschen ihre Gedanken an, mit ihm dokumentieren sie, was sich verändert.
      So erleben wir, was jenseits der Fakten liegt: Die Leere, die Langeweile, die Furcht vor der Infektion, die Sorge um den Job und die Existenz; ihre Wohnung, ihre Straße, ihre Stadt; die große Welt, die in die kleine reicht, mit Nachrichten, Verordnungen, Veränderungen. Und wir nehmen teil am neu entdeckten Miteinander, den kleinen Hoffnungszeichen.

      Eine Produktion von berlin producers im Auftrag von rbb, in Zusammenarbeit mit Arte und Deutsche Welle ©2020


      › Official Selection: DOK.fest München 2020


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Berlin 1945 – Tagebuch einer Grossstadt
über die Perspektive der Zeitgenossen [+]

Berlin 1945
        
  • 2019 + 2020 // Regie: Volker Heise // 180′ [+]         
                  
    • Die Stadt, in der noch Hakenkreuz-Fahnen wehen, verwandelt sich in ein Trümmerfeld in dem das letzte Aufgebot aus jungen Menschen sinnlos stirbt, bevor kurz darauf der Beginn einer neuen Zeit eingeleitet wird – mit Siegern und Besiegten, mit neuen Gedanken und neuen Fahnen über den Köpfen. Erzählt wird mit Archivmaterial aus den Blickwinkeln der Zeitgenossen, ohne sich über sie zu erheben, ein vielstimmiges, kollektives Tagebuch und eine direkte, emotionale Vergangenheitserfahrung. Und während sich das ganze Ausmaß der untergegangenen Diktatur erst langsam entblättert, zeichnet sich am Horizont schon eine neue Teilung ab.

      Eine Produktion von zero one film in Koproduktion mit bauderfilm, rbb und Arte ©2020


      zu sehen in der Mediathek der Bundeszentrale für politische Bildung

      Teil 1:
      bpb.de/mediathek/309982/berlin-1945-tagebuch-einer-grossstadt-1-2

      Teil 2:
      bpb.de/mediathek/310033/berlin-1945-tagebuch-einer-grossstadt-2-2


      › Nominierung Grimme Preis 2021


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Beethovens Neunte –
Symphonie für die Welt
über die Ode an Alle [+]

Beethovens Neunte
        
  • 2019 // Regie: Christian Berger // 91′ [+]         
                  
    • Kein zweites Werk der sinfonischen Literatur hat eine solch breite und vielfältige Weiterverarbeitung erfahren. Das bis heute wohl meistgespielte Werk aller Zeiten bewegt Menschen auf der ganzen Welt.
      Bereits die Uraufführung am 7. Mai 1824 wurde ein fulminanter Erfolg. Zur Überraschung des Publikums hatte Beethoven einen Chor eingesetzt, nie zuvor hatte es derartiges bei Symphoniekonzerten gegeben. Mit dem Schlusschor über Friedrich Schillers »Ode an die Freude« spricht die 9. Symphonie von der verbindenden Kraft der Menschen untereinander, von Freude und Freiheit. Ohne Gehör hat Beethoven ein Meisterwerk geschaffen, das nicht nur die Hymne der Europäischen Union und ins Weltdokumentenerbe der Unesco aufgenommen wurde, sondern auch in zahlreichen Spielfilmen und Pop-Hits verwendet wird.
      Der Film folgt den Spuren der Neunten auf vier Kontinenten und betrachtet aktuelle Interpretationen.

      Eine Produktion von sounding images für Deutsche Welle in Kollaboration mit ZDF/Arte ©2019


      › Auszeichnung Deutscher Kamerapreis 2020, Bester Schnitt Dokumentation
      Jurybegründung: »Der Editorin Janine Dauterich gelingt es auf eindrucksvolle Weise, das Leben Beethovens und besonders seine 9. Symphonie in all seinen Facetten zu einem filmischen Gesamtwerk zu komponieren. Sie findet einen Rhythmus, der gekonnt Tempowechsel, Akzente und Pausen einsetzt, um das musikalische Kernthema spannungsreich entfalten zu lassen. Selbst Alltagsgeräusche spielen im Takt der Musik weiter. Besonders beeindruckend ist, wie der Schnitt die spätere Taubheit Beethovens in den Konzertszenen tonlich erfahrbar macht. Unterschiedliche Orte und Kulturen werden zu einer komplexen Komposition verflochten.«

      › Gewinner »Best Documentary«, International Christian Film and Music Festival NY, 2020

      › Gewinner »Arts and Culture Award«, AIB’s London 2020

      › Lobende Erwähnung beim 67. Ondas Awards – International Television Award, Barcelona, Spain
      Die Jury: »For an extraordinary piece of work which brings us closer to classical music, teaching us to have fun with its positive vibe, for showing in a unique way an issue concerning disability in different parts of the world and, ultimately, for providing a message of universal hope.«

      › Eröffnungsfilm für BAFF 2020, Beirut Art Film Festival, Lebanon


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Starting with Fragments
über Das jenseits der Bilder [+]

Starting with Fragments
        
  • 2017 – 2019 // Regie: Robert Dobe & Omar Shalash // 82′ [+]         
                  
    • Als Tamer Alawam 2012 von einer Granate getötet wurde, hinterließ er über 300 Stunden unverarbeitetes Filmmaterial von der syrischen Revolution – Bilder mit dem Ziel der Welt Syrien von innen zu zeigen. Ohnmächtig angesichts der Flut dieser Bilder und angetrieben von einem Gefühl der Verantwortung, suchen zwei junge Filmemacher und Bekannte von Tamer im weit entfernten Deutschland nach Antworten. Während der Eine Tamers Wegbegleiter trifft, um mehr über die Motivation seines Freundes zu erfahren, beginnt der Andere deutsche Reaktionen auf den Krieg in Syrien zu sammeln.
      Ein Film über Menschlichkeit, Verantwortung und die Suche nach dem richtigen Umgang mit dem Wissen um weit entfernte Kriege.

      Eine Produktion von ravir film ©2019


      › Official Selection: Morehouse College Human Rights Film Festival 2021

      › Official Selection: Peleponnisos International Documentary Film Festival Greece, 2020

      › Official Selection: Intercontinental Film Festival New York, 2020

      › Nominierung Bester Dokumentarfilm
      Icaro – Festival International de Cine en Centroamérica,
      Guatemala 2019


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Der Brahms Code
über die Symphonien des Perfektionisten [+]

Der Brahms Code
        
  • 2019 // Regie: Christian Berger // 91′ [+]         
                  
    • Mit ihren Interpretationen von Brahms sorgt die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen weltweit für große Begeisterung. Seit 2015 konzentriert sich die Zusammenarbeit mit dem künstlerischen Leiter Paavo Järvi auf die symphonischen Werke von Johannes Brahms. Brahms, wie er noch nie zuvor gehört wurde ist ihr gemeinsames Ziel.

      Eine Koproduktion von Bernhard Fleischer Moving Images, Unitel und Deutsche Welle ©2019


      › SILVER AWARD 2020 der New York Festivals TV & Film

      › Preis der deutschen Schallplattenkritik – Bestenliste 1-2020
      Kategorie: Musikfilm
      Jurybegründung: »Der Titel klingt wie ein Thriller. Und in der Tat steckt hinter dieser Film-Dokumentation eine spannende, zugleich luzide Werkeinführung. (…) Brahms wird so visuell nach-komponiert. Das Auge hört förmlich mit. Kurzum: Eine brillante filmische Begleitung auf dem Weg zum verstehenden Hören.«


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La Maestra Alondra de la Parra
über eine Frau in einer Männerbastion [+]

La Maestra Alondra de la Parra
        
  • 2018 // Regie: Christian Berger // 52′ [+]         
                  
    • Ihre Wurzeln liegen in Mexiko – ihre Orchester und ihr Publikum sind auf der ganzen Welt. Mehr als einhundert Orchester in 20 Ländern hat Alondra de la Parra bereits dirigiert. Mit der Ernennung zur Chefdirigentin des Queensland Symphony Orchestra im australischen Brisbane hat sie eine Position erlangt, die bisher nur wenigen Frauen in ihrem Fach zuteilwurde. Der Film wirft einen Blick auf den Werdegang der Ausnahmedirigentin, begleitet sie bei ihrer Arbeit in Brisbane und auf Konzertreisen, und zeigt die vielfältigen Facetten der energiegeladenen Mexikanerin als Künstlerin und als Mensch.

      Eine Produktion von Bernhard Fleischer Moving Images in Koproduktion mit Deutsche Welle ©2019


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The War on my Phone
über eine Verbindung [+]

The War on my Phone
        
  • 2017 – 2018 // Regie: Elke Sasse // 86′ [+]         
                  
    • THE WAR ON MY PHONE portraitiert vier Flüchtlinge in ihrer Zerrissenheit zwischen der Sicherheit, die ihnen ihre Zufluchtsorte in Europa bieten, und den Nachrichten und Videos von Freunden und Verwandten in Syrien, die sie täglich auf ihren Telefonen erreichen. Über diese Berichte und Bilder gibt der Film einen intimen Einblick in den syrischen Alltag jenseits der aktuellen Nachrichtensendungen.

      Eine Produktion von sounding images in Koproduktion mit berlin
      producers in Zusammenarbeit mit WDR und Deutsche Welle ©2018


      › Deutscher Kamerapreis 2019, Nominierung Bester Schnitt
      Dokumentarfilm

      › Media&Migration Award 2018

      › Official Selection: DokLeipzig 2018


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Ein neuer Chopin
über einen jungen Piano-Nerd [+]

Chopin
        
  • 2017 // Regie: Christian Berger // 52′ [+]         
                  
    • Wenn er auftritt, überschlagen sich die Kritiker. Daniil Trifonov ist mit 26 Jahren einer der gefragtesten Pianisten weltweit. Für die Einspielung von Chopins Klavierkonzerten wählte er die neue Orchesterfassung des russischen Pianisten Mikhail Pletnev.

      Eine Produktion von Bernhard Fleischer Moving Images im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit arte und Deutsche Welle ©2017


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Stadt der Könige
über eine 500 Jahre alte Tradition [+]

Stadt der Könige
        
  • 2016 – 2017 // Regie: Claus Wischmann // 88′ [+]         
                  
    • Schützenfest in Neuss, das bedeutet Fackelzüge, Marschmusik und sehr viel Bier. Ein Ereignis, das die ganze Stadt über Tage im Griff hat und gewaltige Energien freisetzt. Es ist das größte von einem einzigen Verein organisierte Schützenfest der Welt, 7500 Schützen und Musiker marschieren im Gleichschritt durch die Stadt. Sie laufen zu Ehren ihres Königs, den Herausforderungen von Digitalisierung und Flüchtlingskrisen zum Trotz. Hunderttausende schauen zu und die Frauen stehen Spalier, winken von den Balkonen und bringen ihren Schützen Blumen, als würden sie in das letzte Gefecht für Ehre und Vaterland ziehen.

      Der Film nähert sich auf subtile Weise einem schwierigen Gefühl. Traditionen und Rituale werden gelebt, um aufrechtzuerhalten, was mehr und mehr verschwindet: Die Heimat.

      Eine Produktion von sounding images in Koproduktion mit dem WDR ©2017


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Currentzis – Der Klassikrebell
über eine Revolution in der Klassikwelt [+]

Currentzis – Der Klassikrebell
        
  • 2016 // Regie: Christian Berger // 52′ [+]         
                  
    • Der griechische Dirigent Teodor Currentzis mischt die Musikwelt auf – verschiebt die Grenzen zwischen den Genres, provoziert mit ungewöhnlichen Aktionen und inszeniert sich als Popstar der Klassik. In der russischen Industriestadt Perm erarbeitet Currentzis mit seinem jungen Orchester MusicAeterna spektakuläre Musikproduktionen.

      Der Film stellt den außergewöhnlichen Maestro vor, unter anderem bei den CD-Aufnahmen der Mozart-Oper »Don Giovanni«.

      Eine Produktion von Bernhard Fleischer Moving Images in Zusammenarbeit mit ZDF/arte, Deutsche Welle und Sony Classical ©2016


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#MyEscape
über einen Ausweg [+]

#MyEscape
        
  • 2016 // Regie: Elke Sasse // 90′ [+]         
                  
    • Hunderttausende von Menschen sind 2015 nach Deutschland geflohen. Diese Zahlen sind ebenso einmalig wie die Tatsache, dass viele dieser Fluchtwege erstmalig dokumentiert wurden: Nicht von Filmemachern oder Nachrichtenteams, sondern von den Flüchtlingen selbst. Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene und dokumentieren auch die Fluchtstationen.

      Der Dokumentarfilm #MyEscape hat solche Fluchtgeschichten gesammelt. So entsteht ein Bild aus nächster Nähe, von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und sich auf den Weg machen – auf der Suche nach Sicherheit.

      Eine Produktion von berlin producers in Zusammenarbeit mit Deutsche Welle und WDR ©2016


      › Gewinner – Bester Dokumentarfilm
      NYC Independent Film Festival 2017

      › Gewinner des PRIX EUROPA // Kategorie: Best European TV Documentary of the Year 2016
      Jurybegründung: »They become visible with their faces and bodies when they strand at our shores and borders – alive or dead: refugees from Afghanistan, Syria and Eritrea on their way to Europe looking for a better future and a safe life. In this documentary they obtain personality and dignity as human beings. It is not possible to elude the emotional appeal of this documentary – yet, the professional skills applied through editing, storytelling and thoughtfully led interviews with the protagonists after their safe arrival make this film a masterpiece that goes far beyond a voyeuristic approach. It is a piece of global importance and has impact on European audiences.«

      › Gewinner des DIG AWARD 2016 // Kategorie: Long Reportage
      Riccione, Italien

      › Gewinner des UN PONTE TRA LE CULTURE / A BRIDGE BETWEEN CULTURES AWARD 2016
      Sole Luna Festival Palermo, Italien
      Jurybegründung: »[–] Scientifically speaking the film is a deep and courageous anthropological and at the same time journalistic research. From the artistic point of view, the direction is refined and intimate, the editing is sapient and effective.«

      › Lobende Erwähnung für THE MOST INNOVATIVE DOCUMENTARY 2016
      Sole Luna Festival Palermo, Italien
      Jurybegründung: »For the originality of the new way of producing the documentary, through social networks, YouTube and the current communication tools. The migrants are the focus of a self-narration. The work of assembling all these contributions produces a story that shows ›the invisible otherwise impossible‹.«

      › Gewinner des HUMAN RIGHTS AWARD 2016
      Scottish Mental Health Arts and Film Festival Glasgow, UK
      https://www.mhfestival.com/news/talking-heads/289-myescape-living-in-the-age-of-the-exile

      › Gewinner des MEDIA & MIGRATION AWARD 2016
      Film Festival Cologne

      › Gewinner des FESTIVAL OF LIBERTES AWARD 2016
      Festival des Libertés Brüssel, Belgien
      Jurybegründung: »[…] This film invites us to deconstruct the preconceptions about migrations and confronts us not only with our own humanity, but also with our responsibility: are we, as Europeans, ready to accept the disastrous consequences of the repressive policies being conducted in our names all around the continent?«

      › Gewinner des HUMAN RIGHTS INSTITUTE OF CATALONIA AWARD 2016
      Human Rights Film Festival Barcelona, Spanien

      › Gewinner des Deutschen Sozialpreis 2017

      › Gewinner des 10. Marler Medienpreis Menschenrechte 2017 vergeben von Amnesty International // Kategorie: Dokumentation Inland


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Leonard Bernstein – Larger than Life
über einen, der das Leben voll ausschöpfte [+]

Leonard Bernstein – Larger than Life
        
  • 2015 // Regie: Georg Wübbolt // 52′ [+]         
                  
    • Leonard Bernstein war einer der einflussreichsten Musiker des letzten Jahrhunderts und inspirierte eine ganze Generation mit seiner Musik. Unwiderstehlich kam seine Liebe zum Ausdruck, wenn er sich auf dem Dirigentenpodest völlig selbstvergessen aufführte; wenn er hüpfte, litt, schmachtete; oder wenn er jungen Leuten höchstpersönlich vorführte, mit welchen Kirchentonarten die Kinks und die Beatles operierten. Ein einflussreicher Lehrer, ein brillianter Dirigent, ein guter Komponist, ein vollendeter Konzertpianist. Ein Mann, der fünf Leben lebte und die Leidenschaft aus jeder Pore ausströmte.

      Dieses Porträt deckt das ganze Spektrum von Bernsteins Leben ab: Von seiner weltberühmten TV-Serie Young People’s Concerts bis hin zur Aufnahme seines Mahler-Zyklus und von der West Side Story bis zu seinen Chichester-Psalmen. Der Film enthält Interviews mit Bernsteins Kindern sowie mit Freunden und Begleitern wie Stephen Sondheim, Kent Nagano und Christoph Eschenbach.

      Eine Produktion von Bernhard Fleischer Moving Images in Koproduktion mit ZDF/3Sat ©2015


      › Gewinner des CZECH CRYSTAL AWARD
      Golden Prague Festival 2016
      Jurybegründung: »By its extraordinary and attractive performance, using lots of unique archive footage, the document is able to aptly depict one of the greatest figures of world music and combine information and emotion in a single functioning unit. Just like Leonard Bernstein, such portrait helps, in educated and comprehensive way, to open and draw closer the fascinating world of classical music to the widest audience.«

      › Bestenliste 3-2016 // Kategorie: DVD-Produktionen
      Preis der deutschen Schallplattenkritik

      › Gewinner des ICMA AWARD 2017 // Kategorie: Video Documentaries


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Home is not a Place
über Sehnsucht und Suche [+]

Home is not a Place
        
  • 2012–2014 // Regie: Pavel Schnabel // 88′ [+]         
                  
    • »Home is not a Place« erzählt von Lebensentwürfen jenseits der allgegenwärtigen Anpassung und Phantasielosigkeit, von der Sehnsucht nach Freiheit, die sich in der Besessenheit nach dem Theater zeigt, dem Vergnügen am Bühnenauftritt ohne jeglichen Glamour und vom alltäglichen Leben auf der Tour und seinen Strapazen – dem Leben unter extremen Bedingungen.

      Eine Pavel Schnabel Filmproduktion ©2015


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Mauerstücke
über 25 Jahre Berliner Mauer [+]

Mauerstuecke
        
  • 2014 // Regie: Marc Bauder // 30′ [+]         
                  
    • Vom 7. bis zum 9. November 2014 wurde das innerstädtische Berlin von der Bornholmer Straße über den Mauerpark und die Gedenkstätte Bernauer Straße, über den Reichstag, das Brandenburger Tor und den Checkpoint Charlie bis zur Eastside-Gallery mit der LICHTGRENZE vorübergehend geteilt. Die von Christopher Bauder und Marc Bauder entwickelte Lichtinstallation mit rund 8000 weißen, leuchtenden Ballons rief durch ihre emotionale visuelle Kraft die Dimension und Brutalität der Mauer nochmal in Erinnerung.

      Auf 14 Großformatigen Screens entlang der Installation wurde die Film-Collage MAUERSTÜCKE aus historischem, vielfach noch wenig bekanntem Filmmaterial gezeigt.

      Eine Produktion von bauderfilm in Koproduktion mit Kulturprojekte Berlin GmbH ©2014


      In der Mediathek der Bundeszentrale für politische Bildung ansehen:
      http://www.bpb.de/mediathek/198776/mauerstuecke


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It’s not about Fame
über fünf Kreative in Europa [+]

It’s not about Fame
        
  • 2010 – 2012 // Regie: Anne Bürger // 80′ [+]         
                  
    • Über europäische Grenzen hinweg, beobachtet der Film unterschiedliche Mikrokosmen und verfolgt, wie die Mischung aus Privatleben, Arbeitsplatz und dem bedingungslosen Streben nach der Erfüllung persönlicher Träume und Ziele heutzutage funktioniert. Der Film ist ein Porträt der Generation der Um-die-30-Jährigen Kreativen in Europa. Obwohl die Chance auf ein geregeltes Leben abzunehmen scheint, bleibt der Wunsch, etwas Bedeutsames für die Gesellschaft zu schaffen und so ein Teil von ihr zu werden, dennoch der stärkste Antrieb für die Protagonisten des Films.

      Für mehr als ein Jahr lang begleitet »It’s not about Fame« fünf ganz unterschiedliche Kreative in diversen europäischen Hauptstädten und beobachtet sie zwischen den Höhen der Selbstverwirklichung und den Unwegsamkeiten der alltäglichen Realität.

      Eine Produktion von lüthje schneider hörl film in Koproduktion mit der Hochschule für Fernsehen und Film München ©2013


      › Official Selection
      Achtung Berlin, New Berlin Film Award 2014


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Sir Georg Solti —
Für mein Leben habe ich kämpfen müssen
über das Leben eines Getriebenen [+]

Sir Georg Solti
        
  • 2012 // Regie: Georg Wübbolt // 52′′ [+]         
                  
    • Sir Georg Solti (1912 – 1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt.

      Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest.
      1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens »Fidelio« zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen — praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen — führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an.

      Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem Chicago Symphony Orchestra, mit dem er über tausend Konzerte bestritt. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich. Diesen Rekord hält Solti bis heute.

      Eine Koproduktion von Bernhard Fleischer Moving Images mit BR, Arte und ORF ©2012


      › Gewinner des GRAND PRIX GOLDEN PRAGUE
      Golden Prague Festival 2013
      Jurybegründung: »Rarely has a documentary revealed so much of one life and work of one of the greatest performer of our time Sir Georg Solti, whose centenary was celebrated in 2012. Incredible archive, well chosen interviewees and perfect cut combine to make this an entertaining and informative program of this year’s Grand Prix.«


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Mauro Bigonzetti —
Ein Choreograph zwischen den Welten
über Ausdruck in Bewegung [+]

Mauro Bigonzetti
        
  • 2011 // Regie: Andreas Morell // 45′/60′ [+]         
                  
    • Mauro Bigonzetti gilt als führender Choreograf der italienischen Ballettwelt. Sein Verdienst ist es, dass sich der Tanz in Italien von der Dominanz der klassisch ausgerichteten Compagnien befreien und zu einer neuen Identität finden konnte. Sein unverwechselbaren Stil: komplex in der Kunst und authentisch im Ausdruck. Ein Mikrokosmos menschlicher Empfindungskraft zieht die Zuschauer schnell in den Bann. Bigonzettis Ideenreichtum scheint mit jeder neuen Choreografie unerschöpflicher.

      Eine Produktion von Monarda Arts im Auftrag von ZDF/3Sat ©2011


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Carlos Kleiber —
Ich bin der Welt abhanden gekommen
über das Leben eines Hochsensiblen [+]

Carlos Kleiber
        
  • 2011 // Regie: Georg Wübbolt // 60′ [+]         
                  
    • Der Dirigent Carlos Kleiber (1930 – 2004), Sohn des Dirigenten Erich Kleiber und Schüler des großen Arturo Toscanini, gilt als der bedeutendste Dirigent des 20. Jahrhunderts.

      Die Konzertveranstalter reißen sich um ihn, bieten ihm exorbitante Gagen für einen Auftritt. Doch Kleiber geht seinen eigenen Weg. Er macht sich rar und entzieht sich konsequent der Maschinerie des Kommerzes. Herbert von Karajan hält ihn für ein Genie, bemerkt aber auch, wie wenig Spaß ihm die Musik macht.
      Die Musikwelt lag ihm zu Füßen, feierte ihn als Weltstar — doch das Streben nach Perfektion brachte ihn an den Rand des physischen und psychischen Zusammenbruchs. Von Musikern und Solisten erwartete er Unmögliches und lehrte sie mit seinen Anforderungen das Fürchten. Nicht selten widersetzte sich das Orchester seinen Anordnungen, es kam auch vor, dass er selbst erzürnt den Orchestergraben verließ. Keine seiner epochalen Interpretationen lässt diese Auseinandersetzungen und psychischen Risse spüren. Intensität, Expressivität und Mut zu einer neuen Deutung der großen Musikwerke prägen Kleibers Werk und machen seine Einzigartigkeit aus.

      Eine Koproduktion von Bernhard Fleischer Moving Images mit ZDF/3Sat ©2011


      › Bestenliste 3 -2011 // Kategorie: DVD-Video-Produktionen
      Preis der deutschen Schallplattenkritik

      › Ausgezeichnet mit dem ffff von Télerama 2011


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Filmstar Karajan
über die Selbstinszenierung eines Dirigenten [+]

Filmstar Karajan
        
  • 2008 // Regie: Georg Wübbolt // 52′ [+]         
                  
    • Auf der Bühne ist jedes Konzert einmalig und nicht wiederholbar. Um seine Auftritte dennoch für die Nachwelt zu erhalten, hat Herbert von Karajan das Medium Film für sich entdeckt. Als erster Dirigent entwickelte er ein eigenes Konzept für die visuelle Umsetzung von Konzertaufnahmen.

      Wie als Dirigent war Karajan auch als Film- und Fernsehregisseur gleichermaßen Ästhet, Perfektionist und wahrer Pionier. Obwohl die entsprechende Technik noch in den Kinderschuhen steckte, machte er sich als einer der ersten Gedanken über eine visuelle Darstellung der Konzerte im Film — anfangs gemeinsam mit Regisseuren, dann ohne, manchmal auch gegen deren künstlerische Prinzipien. So entwickelte er ein eigenes Konzept und strenge Regeln, die bis heute kaum an Geltung verloren haben.
      Karajans hohe Erwartungen verlangten seinem gesamten Filmteam Höchstleistungen ab, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es unter den starken Persönlichkeiten, die er um sich versammelt hatte, immer wieder zu heftigen Spannungen kam.

      Karajans engste Mitarbeiter erzählen über ihre Arbeit mit dem Maestro als Filmregisseur.

      Eine Koproduktion von Bernhard Fleischer Moving Images mit RBB und BR in Zusammenarbeit mit Arte @2008


      › Gewinner des CZECH CRYSTAL // Kategorie 2: Documentary programmes dedicated to music and dance
      Golden Prague Festival 2008

      › Gewinner des MIDEM CLASSICAL AWARD 2009 // Kategorie: DVD: Documentary


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Buckaroos — Leben im Sattel
über echte Cowboys in Amerika [+]

Buckaroos
        
  • 2007 // Regie: Pavel Schnabel // 43′ [+]         
                  
    • Wo die US-Staaten Idaho, Oregon und Nevada zusammentreffen, liegt »The Big Empty« — die große Leere. Wer in dieser kargen Landschaft lebt, will keinen gewöhnlichen Job, sondern sucht den Buckaroo-Way-of-Life, das Leben echter Cowboys. Die Buckaroos, eine verstreut lebende Gemeinschaft von Rancherfamilien, sind hart aber herzlich. In ihrem Leben spielen Werte wie Tradition, Gemeinschaftssinn, Ehrlichkeit und Menschlichkeit eine große Rolle. Es ist ein Leben, das man aus Western oder Werbespots zu kennen glaubt.

      Eine Produktion der KRAFFFTWERK Fred J. Gattys Filmproduktion im Auftrag von ZDF/Arte ©2007


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Die Boxer
über zwei boxende Rentner [+]

Die Boxer
        
  • 2004 // Regie: Timo Quistorff // 18′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2004


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spielerisches

Global Charcoal Challenge
Ein Ritual der Häutung [+]

Global-Charcoal-Challenge
        
  • 2018 // Regie: Susanne Weirich // 13′ [+]         
                  
    • Ausgewählte und montierte Ausschnitte aus Video-Tutorials zeigen junge Frauen und Männer, die sich eine sogenannte »Blackmask« oder »Charcoal Mask« auftragen. Die Peel-Off-Gesichtsmasken auf Kohlebasis sollen Hautunreinheiten (»Blackheads« und »Whiteheads«) entfernen. Die mitunter an »Blackfacing« erinnernde Praxis geschieht weltweit; sie wird auch von People of Color und genderübergreifend genutzt. Mit 18 digitalen Bildrahmen werden Filmclips von 26 Akteurin*innen in den Kontext einer Portraitgalerie verschoben.
      In einem lückenhaften Raster erscheinen sie zwischen Schwarzflächen, agieren zu dritt, formieren sich in Gruppen, synchronisieren sich. Diese Anordnung und Geschwindigkeitsveränderungen dekonstruieren ihre Handlungen: das Auftragen der »Blackmask«, das Trocknen und Abreißen der Maske unter Schmerzen.

      Eine Produktion von BramkampWeirich GbR ©2018


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La Riffa
Sophia Loren als Glücksgöttin [+]

La_Riffa
        
  • 2017 // Regie: Susanne Weirich // 8′ [+]         
                  
    • Hauptakteur der Medieninstallation ist der intelligente Greifarmautomat »Good Luck«. Er befindet sich in ständigem Konflikt mit verspiegelten Kugeln in vielen Größen. Als seine Gegenspielerin erscheint die Glücksgöttin Fortuna (Sophia Loren), die sich als Schießbudenbesitzerin tarnt. Aus einer projizierten Filmszene heraus versucht sie, die große Lotterie (La Riffa) zu beeinflussen.

      Eine Produktion von BramkampWeirich GbR ©2017


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wedgetail
Ein Mann, die Einsamkeit, Sex [+]

wedgetail
        
  • 2014–2015 // Regie: Greg Blakey // 83′ [+]         
                  
    • Von seiner Einsamkeit im australischen Melbourne gebeutelt, macht sich Simon auf den Weg nach Kambodscha, um Liebe zu finden.

      Eine Produktion von Introvert Films & Tappertsort ©2016


      › Nominierung Bester Schauspieler – Richard Stables
      Queens World Film Festival, New York 2018

      › Gewinner – Bester Spielfilm
      5th Indian Cine Film Festival, India 2017

      › Gewinner – Beste Regie
      1st Great Message International Film Festival, India 2017

      › 35th Long Island International Film Festival, New York 2017
      › 2nd Festival Internacional De Cine Independiente De Trujillo, Peru 2017
      › 8th EKO International Film Festival, Nigeria 2017
      › San Jose International Film Awards, Costa Rica 2017


        

Neue Natur – Art Girls intern
3 Frauen und ein Wissenschaftler [+]

Neue Natur
        
  • 2014 // Regie: Robert Bramkamp // 70′ [+]         
                  
    • Die Kraft der Phantasie für eine bessere Welt, Kunst, Wissenschaft, das Potential einer kollektiven Erzählung und die Magie eines real werdenden Märchens in einer globalen Metropole spielen eine entscheidende Rolle in dieser Science-Doku-Fiction, diesem Mockumentary um die chaotische Lovestory zwischen einem Mad Scientist und einem Art Girl, das die Formen des Erzählens von Fernsehen, Kino, Kunst und Internet zu einem gemeinsamen roten Faden verwebt.

      Eine Produktion von IFF Hamburg in Koproduktion mit ZDF/arte ©2014


        

Chinese Boxes
Computer für die Toten [+]

Chinese_Boxes
        
  • 2014 // Regie: Susanne Weirich // 18′ [+]         
                  
    • Kommunikationsformen zwischen Lebenden, Toten und Untoten werden mit der Tradition chinesischer Grabbeigaben verknüpft. Diese Papierimitationen von Konsumobjekten werden trotz industrieller Produktion zum großen Teil in Handarbeit gefertigt und rituell vor allem am chinesischen Tag der Toten, dem Qingming-Fest, geopfert und verbrannt.
      Die Papierobjekte erleichtern den Toten die Reise ins Jenseits und ermöglichen es, mit ihnen lange nach ihrem Begräbnis in Kontakt zu treten. Die Hinterbliebenen interpretieren dabei den aufsteigenden Rauch und den Flug der Asche.

      Die Filmerzählung öffnet einen neuartigen Kanal zu rätselhaften und noch unerfüllten Wünschen.

      Eine Produktion von BramkampWeirich GbR ©2014


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Der Stille Berg
Ein Junge mitten im Gebirgskrieg [+]

Der Stille Berg
        
  • 2013 // Regie: Ernst Gossner // 95′ [+]         
                  
    • Der Tiroler Anderl Gruber trifft auf seine erste Liebe, die Italienerin Francesca Calzolari. Am Tag, als zwischen ihren Heimatländern der Krieg ausbricht.
      Der Erste Weltkrieg trennt das junge Paar. Anderl muss an die mörderische Dolomitenfront, während sich Francesca umgeben von Feinden wiederfindet. Der Krieg überrollt Tirol und verwandelt die Berge in einen der bizarrsten Kriegsschauplätze der Geschichte.

      Eine Sigma Filmproduktion in Zusammenarbeit mit Vent Productions ©2014


        

The Egocentricity of Desire
Ein Mann, eine Frau, an Seilen [+]

The Egocentricity of Desire
        
  • 2013 // Regie: Esther Löwe // 3′30′′ [+]         
                  
    • Eine Produktion von Esther Löwe ©2013


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Mein Prinz. Mein König.
Ein Junge, ein Mann, ein Ritter [+]

Mein Prinz. Mein König.
        
  • 2011 // Regie: Ciril Braem Tscheligi // 78′ [+]         
                  
    • Ritch boxt in einem Club, er hat keine Arbeit und schläft heimlich in Musterhäusern. Er hat sein Leben nie in den Griff bekommen. Als er seinem Stiefvater nach 10 Jahren unerwartet wieder gegenübersteht, verlieren beide ihre letzte Balance.

      Eine Produktion von Anna Wendt Filmproduktion in Koproduktion mit der HFF »Konrad Wolf« und Kinderfilm ©2011


      › FilmArt Festival Mecklenburg-Vorpommern 2011

      › Montreal World Film Festival 2011

      › São Paulo International Film Festival 2011


    •         
        

Paparazzo
Zwei Männer und ein Bus [+]

Paparazzo
        
  • 2010 // Regie: Timo Quistorff // 12′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2010


    •         
        

Angels in Chains
Drei Frauen für einen Anführer [+]

Angels_in_Chains
        
  • 2010 // Regie: Susanne Weirich // 3 × 1′20′′ Installation [+]         
                  
    • 3-Kanal Video-Installation, die an das Killer-Kommando erinnert, das 1969 im Auftrag von Charles Manson sieben Menschen brutal ermordete, darunter Sharon Tate, die Ehefrau von Roman Polanski. Auf dem Weg in den Gerichtssaal machten die drei jungen Mörderinnen den Eindruck einer fröhlichen Girlieband und sangen ein Lied ihres Anführers.

      Eine Produktion von BramkampWeirich im Auftrag der Hamburger Kunsthalle @2009


    •         
        

Das Mädchen mit dem Schnauzer
Ein Junge entdeckt ein Mädchen
betrunken im Treppenhaus [+]

Das Mädchen mit dem Schnauzer
        
  • 2009 // Regie: Aron Lehmann // 11′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2009


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Gebunden
Ein Mann, ein Fluch [+]

Gebunden
        
  • 2009 // Regie: Michail Jelisarow // 12′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2009


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4 Sekunden
Ein Mädchen alleine auf dem Dach [+]

4 Sekunden
        
  • 2008 // Regie: Sven Jakob-Engelmann // 3′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2008


    •         
        

White Lies
Drei Frauen, drei Generationen an einem Tisch [+]

White-lies
        
  • 2007 // Regie: Susanne Weirich // 24′ [+]         
                  
    • Die 3-Kanal-Video-Installation White Lies beschäftigt sich mit populären Erzählstrukturen und dem Wechselspiel von Realität und Fiktion. Drei parallel gezeigte aber zufällig kombinierte Filmsequenzen ergeben in der Totale eine flexible Logik, die immer eine andere von vielen möglichen Wirklichkeiten darstellt. Fremd- und Eigenwahrnehmung der Figuren werden zum fundamentalen Bestandteil der geschaffenen Realität.

      Eine Produktion von BramkampWeirich @2007


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ADK Probelauf XII
Zwei Männer und eine Frau in Trainingsanzügen [+]

ADK Probelauf XII
        
  • 2006 // Regie: Ennio Cacciato // 1′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste ©2006


        

Kiss Noir
Zwei Männer, eine Frau, Peng! [+]

Kiss Noir
        
  • 2006 // Regie: Ennio Cacciato // 15′ [+]         
                  
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2006


        

ikon
atmen [+]

ikon
        
  • 2006 // Regie: Janine Dauterich // 3′ [+]         
    • Eine Produktion der HFF »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg ©2006


        

tænzerisches

Nijinsky
Wirken und Leben des Jahrhunderttänzers,
von John Neumeier [+]

Nijinsky
        
  • 2017 // Regie: Thomas Grimm // 135′ [+]         
    • Nur zehn ruhmreiche Jahre tanzte Vaslav Nijinsky an der Spitze des »Ballet Russes«. Bevor er 1950 in London starb, dämmerte er dreißig Jahre geisteskrank in Sanatorien. Der Tanzlegende widmete John Neumeier seine neue Choreografie.

      Eine Koproduktion von NDR/arte, NHK und C major Entertainment in Kooperation mit Staatsoper Hamburg und signed Media ©2017


        

Weihnachtsoratorium I–VI
Bach in Bewegung, von John Neumeier [+]

Nijinsky
        
  • 2015 // Regie: Thomas Grimm // 160′ [+]         
    • Eine Produktion von BFMI in Koproduktion mit ZDF/Arte in Zusammenarbeit mit Hamburg Ballett ©2015


        

Juliet & Romeo
Liebe, Hass und Eifersucht, von Mats Ek [+]

Juliet & Romeo
        
  • 2013 // Regie: Thomas Grimm // 110′ [+]         
    • In Shakespeares Stück sind Romeo und Julia gleichgesinnte Opfer des Konflikts zweier Familien.

      In Mats Eks Choreographie, zu Musik von Tschaikowski, will Julias Familie ihre einzige Tochter in eine einflussreichen Familie verheiraten. Julia träumt hingegen von einem Partner, der sie bedingungslos liebt und achtet.
      Sie verliebt sich in Romeo, Mitglied einer Straßengang und wehrt sich mit tragischen Konsequenzen gegen die geplante Zwangsehe.

      Julia steht für jede junge Frau, die sich gegen familiäre und gesellschaftliche Bevormundung stellt.

      Eine Produktion von BFMI in Koproduktion mit SVT in Kooperation mit Royal Swedish Opera ©2013


        

The Little Mermaid
Meerjungfrau voller Liebe, von John Neumeier [+]

The Little Mermaid
        
  • 2011 // Regie: Thomas Grimm // 119′ Ballett + 35′ Dok. [+]         
    • In seiner Version von Hans Christian Andersens »Die kleine Meerjungfrau« (1836) geht es John Neumeier in erster Linie um urmenschliche Themen wie vergebliche Liebe und Verlust.

      Neumeier verknüpft die Märchenhandlung mit Episoden aus Andersens Biografie und macht den Dichter zu einer Figur seines Balletts. Die Gefühle und das tragische Schicksal der Meerjungfrau spiegeln dabei die realen Sehnsüchte des Dichters Andersen.

      Die Meerjungfrau durchwandert zwei Welten: die Schlichtheit und Einfachheit des Lebens unter Wasser, sowie das komplexe, oftmals absurde und extravagante Leben der Menschen an Land. Ihre unerwiderte Liebe zu einem Prinzen beschert ihr unendliches Leid, doch durch ihre Stärke findet sie am Ende Erlösung.

      Eine Produktion von San Francisco Ballet Association, NDR/Arte und THIRTEEN für WNET in Zusammenarbeit mit BFMI und C Major Entertainment ©2011


      › Klassik Echo 2012, Musik-DVD-Produktion des Jahres

      › Nominiert für Rose d’Or 2012, Arts Documentary and Performing Arts


        

Caravaggio
Der Künstler und sein Werk, von Mauro Bigonzetti [+]

Caravaggio
        
  • 2009 // Regie: Andreas Morell // 90′ [+]         
    • Caravaggio ist einer der geheimnisvollsten und revolutionärsten Maler der Kunstgeschichte, er ist wegen der dramatischen Intensität seiner Gemälde berühmt. Genauso dramatisch verlief sein Leben. Auf schmalem Grad zwischen Erlaubtem und Verbotenem, zwischen Leidenschaft und Ablehnung.

      Dieses Künstlerleben inspirierte Mauro Bigonzetti zu einer Inszenierung mit dem Staatsballett Berlin und Vladimir Malakhov in der Hauptrolle.

      Eine Produktion von Arthaus Musik in Zusammenarbeit mit ZDF/3Sat ©2009


        

Der Nussknacker
Märchen mit Nüssen, von Marco Goecke [+]

Der Nussknacker
        
  • 2007 // Regie: Andreas Morell // 75′ [+]         
    • 75 Minuten lang entführt uns Choreograf Marco Goecke in ein dunkles Märchenland. Wie ein Tim Burton des Balletts kreiert Goecke eine Atmosphäre zwischen Kinderfantasie und Gruselszenario, grotesk und schrill in einer Minute, doch von kindhafter, reiner Poesie in der nächsten. Wie der wunderliche Drosselmeier zaubert der Stuttgarter Haus-Choreograf im Land zwischen Traum und Wirklichkeit.

      Er richtet dabei seinen Blick auf die geheimnisvolle Mehrdeutigkeit der Hoffmannschen Erzählung, die bei Dumas und in Tschaikowskys Ballett verloren ging: die Entwicklung des Mädchens zur Frau.

      Seine eigenwillige Sicht auf Tschaikowskys Handlungsballett begeisterte Publikum und Kritik gleichermaßen.

      Eine Produktion des ZDF/3Sat ©2007


        

Embodied
Fünf Interpretationen, von fünf Tänzern [+]

Embodied
        
  • 2007 // Regie: Niclas Reed Middleton & Janine Dauterich // 29′ [+]         
    • Fünf Tänze spiegeln verschiedene innere Zustände und Konflikte. Sei es die Verletzlichkeit des Menschen angesichts unvorhersehbarer Einflüsse (Apokalypse), die Lust an glamourös-narzisstischer Selbstdarstellung im Spannungsfeld von Natürlichkeit und Rollenspiel (Bellissimo), die ausweglose, selbst geschaffene Verstrickung (Lady Macbeth), die Kontrolle des eigenen Verhaltens durch Selbstbeobachtung und -überwachung (Fleischlos), oder aber das Ausbrechen und die Verselbständigung unterdrückter Facetten der Persönlichkeit (Mina). Mina schafft Verbindungen zwischen den Tänzen und führt durch den Film.

      Eine Produktion der Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« in Koproduktion mit dem ZDFtheaterkanal ©2007


      › Prix Visionica, Polen 2007

      › Out Now! Film Festival, Bremen 2007

      › Aye Aye Film Festival, Nancy 2007

      › Internationales Artfilmfestival, Asolo 2007

      › Sehsüchte Studentenfilmfestival, Potsdam 2007

      › Tanzplattform Deutschland, Hannover 2008


        

musikalisches

Suiten für eine verwundete Welt
Tanja Tetzlaff spielt Bach in und für die Natur [+]

Suiten für eine verwundete Welt
        
  • 2021–2023 // Regie: Stéphan Aubé // 60′ [+]         
    • › OPUS Klassik 2023 Innovationspreis für Nachhaltigkeit

      › 33. Film Festival Wiener Rathausplatz 2023

      Eine Produktion von Apollofilm ©2023


        

The Impossible Orchestra
Alondra de la Parra and friends [+]

The Impossible Orchestra
        
  • 2020 // Regie: Christian Berger // 12′ [+]              

Bilder einer Ausstellung
Haefliger spielt Mussorgsky [+]

Bilder einer Ausstellung
        
  • 2019 // Regie: Stéphan Aubé // 1′ + 4′ [+]         
    • Eine Produktion des Louisiana Museum of Modern Art ©2019


        

Piaf au Bar
Katharine Mehrling im Spiegelzelt [+]

Piaf au Bar
        
  • 2018 // Regie: Janine Dauterich // 90′ [+]         
    • Eine Produktion von BFMI & Katharine Mehrling ©2018


        

Mendelssohn Octet
Sergey Malov × 8 [+]

Mendelssohn Octet
        
  • 2018 // Regie: Stéphan Aubé // 4′ [+]         
    • Eine Produktion des Louisiana Museum of Modern Art ©2018


        

Tannhäuser
Wagner en français [+]

Tannhäuser
        
  • 2017 // Regie: Stéphan Aubé // 180′ [+]         
    • Eine Produktion von Wahoo Production in Koproduktion mit Opéra de Monte-Carlo ©2017


        

Goldberg Variationen
Bach in einem Pariser Studio [+]

Goldberg Variationen
        
  • 2015 // Regie: Stéphan Aubé // 60′ [+]         
    • Eine Produktion von LGM Télévision in Zusammenarbeit mit ARTE France und Warner Classics ©2015


      › Klassik Echo 2016
      Musik DVD Produktion des Jahres


        

Don Giovanni
Mozart komponiert den Archetypen
jedermanns Alter Ego [+]

Don Giovanni
        
  • 2015 // Regie: Stéphan Aubé // 180′ [+]         
    • Eine Produktion Wahoo Production in Koproduktion mit Opéra de Monte-Carlo ©2015


        

Alcina
Händel komponiert die verführende Zauberin [+]

Alcina
        
  • 2015 // Regie: Stéphan Aubé // 190′ [+]         
    • Eine Produktion von Wahoo Production in Koproduktion mit Mezzo und La Monnaie / de Munt ©2015


        

Idomeneo
Mozart komponiert den Konflikt zwischen
Götterwillen und Selbstbestimmung [+]

Idomeneo
        
  • 2013 // Regie: Stéphan Aubé // 180′ [+]         
    • Eine Produktion von Wahoo Production in Koproduktion mit Mezzo und Theater an der Wien ©2014


        

Fenêtre sur l’extraordinaire
Bacri, Händel und Nyman im Schloß Versailles [+]

Fenêtre sur l’extraordinaire
        
  • 2013 // Regie: Stéphan Aubé // 100′ [+]         
    • Eine Produktion von Wahoo Production ©2013


        

Les Salons de Musique:
Julie Fuchs, Julien Chauvin et
les Solistes du cercle de l’Harmonie
Barockmusik in Paris [+]

Les Salons de Musique
        
  • 2013 // Regie: Stéphan Aubé // 60′ [+]         
    • Zu sehen auf Arte Live Web – Les Salons de Musique.

      Eine Produktion von Sombrero & Co in Zusammenarbeit mit Arte France in Koproduktion mit TVR 35 Bretagne ©2013


        

Denis Kozhukhin
Prokofjew im Louisiana Museum of Modern Art [+]

Denis Kozhukhin
        
  • 2013 // Regie: Stéphan Aubé // 4′ [+]         
    • Eine Produktion des Louisiana Museum of Modern Art ©2013


      › Erster Preis auf dem 3ten Mostra de Videoclàssics de Cervera


        

Christian Poltéra und Karen Gomyo
Honegger, Bach und Piazzolla im
Louisiana Museum of Modern Art [+]

Christian Poltéra und Karen Gomyo
        
  • 2012 // Regie: Stéphan Aubé // 3 × 4′ [+]         
    • Eine Produktion des Louisiana Museum of Modern Art ©2012


        

Lorin Maazel trifft Alice Sara Ott
Fauré, Ravel und Strawinski in München [+]

Lorin Maazel trifft Alice Sara Ott
        
  • 2012 // Regie: Stéphan Aubé // 43′/100′ [+]         
    • Eine Produktion von sounding images im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit Arte und Unitel ©2012


        

The Cunning Little Vixon
Janáček komponiert den Traum von der
Ewigkeit der Natur und Liebeslust [+]

The Cunning Little Vixon
        
  • 2012 // Regie: Thomas Grimm // 95′ [+]         
    • Eine Produktion von Glyndebourne Productions Ltd ©2012


        

LA Phil Live
Gustavo Dudamel im amerikanischen Kino [+]

LA Phil Live
        
  • 2011–2012 // Regie: John Walker // Doku-Clips für
    sechs Live Broadcasts [+]
            
    • Eine Produktion der Los Angeles Philharmonic Association ©2011–2012


        

Salome
Strauss komponiert den Täufermord [+]

Salome
        
  • 2011 // Regie: Thomas Grimm // 100′ [+]         
    • Eine Produktion von Unitel in Koproduktion mit Arthaus Musik in Kooperation mit dem Festspielhaus Baden-Baden und Classica ©2011


        

Elektra
Strauss komponiert den Mord mit Beil [+]

Elektra
        
  • 2011 // Regie: Thomas Grimm // 108′ [+]         
    • Eine Produktion von Unitel Classica und Arthaus Musik in Kooperation mit Salzburger Festspiele ©2011


        

Lang Lang – Live in Vienna
Beethoven, Albéniz und Prokofjew in Wien [+]

Lang Lang
        
  • 2010 // Regie: Chris Kurt Weisz // 124′ [+]         
    • Eine Bernhard Fleischer Moving Images Produktion für Sony Classical International ©2010


        

Ulrich Tukur – Mezzanotte
Lieder der Nacht in Hamburg [+]

Ulrich Tukur
        
  • 2010 // Regie: Chris Kurt Weisz // 86′ [+]         
    • Eine Produktion von Bernhard Fleischer Moving Images im Auftrag von ZDF/3Sat ©2010


        

Julia Fischer – Piano & Violin
Saint-Saëns und Grieg in Frankfurt [+]

Julia Fischer
        
  • 2008 // Regie: Andreas Morell // 62′ [+]         
    • Eine Produktion von Unitel Classica ©2008


        

Benvenuto Cellini
Berlioz komponiert den Streit mit dem Papst [+]

Benvenuto Cellini
        
  • 2007 // Regie: Andreas Morell // 163′ [+]         
    • Eine Produktion von Unitel in Koproduktion mit ZDF/3Sat und Classica in Kooperation mit dem Salzburg Festival ©2007


        

Chowanschtschina
Mussorgski komponiert den Moskauer Aufstand [+]

Chowanschtschina
        
  • 2007 // Regie: Karina Fibich // 173′ [+]         
    • Eine Produktion von Unitel in Koproduktion mit Classica in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper ©2007


        

persœnliches

Arbeit als Filmeditorin

Studium der Montage an der Hochschule für Film und Fernsehen »Konrad Wolf« Potsdam Babelsberg

Gastdozentin an der University of Gastronomic Science in Pollenzo, Italien, der Norwegian Film School in Lillehammer, Norwegen, der Fachhochschule Potsdam und der Universität Duisburg Essen, der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, der Hochschule für bildende Künste Hamburg und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

› Nominierung Deutscher Kamerapreis 2019 – Schnitt Dokumentarfilm »The War on my Phone«

› Auszeichnung Deutscher Kamerapreis 2020 - Schnitt Dokumentation »Beethovens Neunte – Symphonie für die Welt«

› Auszeichnung Cult Critic Film Magazine Nov 2020 – Best Editing »Starting with Fragments«

› Auszeichnung Deutscher Fernsehpreis 2022 – Bester Schnitt Info/Dokumentation »Gladbeck«

› Auszeichnung Deutsche Akademie für Fernsehen DAfFne 2022 – Bester Filmschnitt «Gladbeck«


› Jury Deutscher Kamerapreis 2021+2022

› Jury Jung & Abgedreht Jugend-Kurzfilmfestival seit 2021


»ZWEISAMKEIT. Die Beziehung zwischen Regie und Cut ist eine heikle, aber vielleicht gerade deswegen oft sehr beglückende Angelegenheit. Der Schnitt ist wie ein Spiegel für die Bilder, die Regie und Kamera erzeugt haben. Man wird sie danach anders sehen als zuvor.
Wer etwas Genaueres über die Beziehung von Schnitt und Regie erfahren will, jenseits der akademischen Diskurse und jenseits der Schnitt-für-Dummies-Welt, dem kann man das wunderschöne Kompendium Beziehungskiste Schneideraum von Janine Dauterich empfehlen, weil es so nahe an der Praxis ist und weil diese Montage zur zwischenmenschlichen Beziehung von Editor und Regisseur im Schneideraum (so der Untertitel) nicht nur von Schnitt handelt, sondern selbst ein geschnittener Text ist.

Bei Dauterich kann man nachempfinden, dass die Beziehung zwischen Regie und Schnitt immer auch eine Frage von Macht ist, eine Frage von Nähe (auch Sexualität), Vertrauen und Kommunikation. Die Rolle der Regie ist höher bewertet, vermutlich aus einem höchst patriarchalischen, hierarchischen Denken heraus, und dann auch wieder pragmatisch: Das ist der Mensch, der am Ende verantwortlich ist für einen Film, der den besten Überblick über das gesamte Projekt (in seinen äußeren wie in seinen inneren Aspekten) haben soll und der sich doch, wenn er oder sie klug ist, den Ratschlägen des Schnitts nicht verschließt, wenn sie auch seine Allmacht und Allwissenheit angreifen.

Es ist der Vorteil der Machtteilung zwischen Regie und Schnitt, dass sie den engen Bereich der Schnittkammern, die abstrakte Übermacht der Steenbeck-Schneidetische nicht überschreitet. Ist man mit dem Schnitt fertig, schlüpft die Regieperson wieder in die Rolle des Allmächtigen, die Schnittperson in die des Erfüllungsgehilfen.

Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.«

(Georg Seesslen: Zufall / Schnitt / Schicksal – Der Cut als schönste Sorge und heiliges Geheimnis des Kinos. In: spex, 23. Dezember 2015)


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